Regeneration

Die Natur kennt keinen Abfall und kann nur deshalb verschwenderisch erscheinen. In ihr bewegt sich alles in einem ständigen Kreislauf, aus dem nichts verloren geht. Das Fundament der ricion AG basiert auf den ganzheitlichen Prinzipien natürlicher Kreisläufe.

Die »End-of-Pipe«-Mentalität, die »unserem« blauen Planeten seit Beginn der Industrialisierung zugemutet wird, ist weder ökologisch, sozial noch ökonomisch sinnvoll. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. »Die Welt ein bisschen besser machen« – das ist uns zu wenig! Privatwirtschaftlich organisiert verfolgen wir gleichzeitig gemeinwohlorientierte Ziele und wollen mit unserer Arbeit nicht »nur« lindern, sondern regenerieren. Um eine echte »Regeneration« zu erreichen, streben wir im Sinne einer umfassenden Bioökonomie ein ganzheitliches Stoffstrommanagement in den Bereichen Boden, Wasser, biogene Reststoffe, regenerative Landwirtschaft und Landnutzung an.

ricion hat naturbasierte, effiziente und Ressourcen schonende Schlüsseltechnologien und Verfahren zur Regeneration entwickelt. Mit der legendären »Terra Preta« und der damit verbundenen Karbonisierung, den Hochleistungsbodenfiltern und unserem kombinierten System ricionoase21 setzen wir Projekte einer zukunftsweisenden blau-grünen Infrastruktur im Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz um.

»Invest in nature, it’s forever!

Eine fruchtbare Kooperation!

In einem feierlichen Rahmen unterzeichneten der technische Vorstand der ricion AG, Joachim Böttcher, und der Geschäftsführer der Biofabrik Technologies GmbH, Oliver Riedel, einen zukunftsweisenden Kooperationsvertrag. Die Biofabrik gilt als Vermarkter innovativer Hightech-Recyclingtechnologien zur Lösung von Energie-, Abfall- und Ernährungsproblemen. Jüngster Coup ist die technische Optimierung und Markteinführung des von Fraunhofer-Umsicht entwickelten TCR-Karbonisierungsverfahrens. Mit seinen drei kombinierbaren Technologiemodulen ricionterra, ricionaqua und ricioncarbo bietet die ricion AG variable und skalierbare Lösungen in allen Bereichen der Bioökonomie. Die kongeniale Verbindung der beiden Unternehmen ermöglicht es nun, gemeinsam neue Standorte zu entwickeln, in denen das TCR-Verfahren mit den ricion-Technologiemodulen synergetisch verbunden werden. Zu den ersten Projekten gehört eine Standorterweiterung der G2H-Anlage (Gärrest zu Humus) in Groß-Gerau-Wallerstädten.

Joachim Böttcher betont: »Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit im Sinne eines längst überfälligen Wandels hin zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft, die diesen Namen auch verdient. Wir bewegen uns weg von der bisherigen End-of-Pipe-Mentalität hin zu einer echten Regeneration«.

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